Die Rauhnächte

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Manche lassen die Rauhnächte am Tag der Wintersonnenwende, dem keltischen Feiertag „Jul“ beginnen, andere erst am Heiligabend. Doch sie enden gemeinsam am 6. Januar, dem Tag der „Heiligen drei Könige“. Deine persönliche Einstimmung bringt Klarheit darüber, wann du dafür bereit bist. Bereit wofür? Für die Stille. Für die Stille im Äußeren, damit du in der Stille im Inneren, auf Antworten lauschen kannst. In den Rauhnächten fängst du an, dir und somit dem Universum, Fragen zu stellen. Was willst du mit in das neue Jahr nehmen? Was ist dir von Herzen wichtig? Was bedarf Klärung? Was möchtest du loslassen? Was wünschst du dir von Herzen, was sich in deinem Leben manifestieren soll…. Geh dazu täglich in die Stille und/oder in die Natur, eine halbe Stunde, wer kann länger. Führe Buch über Fragen, Gedanken und Antworten. Rituale helfen sich zu fokussieren, sich einen Rahmen zu kreieren. Egal wie dieser Rahmen aussieht – das Entscheidende ist, die bewußte Auseinandersetzung mit deiner zukünftigen Gegenwart, denn „Die Energie, folgt der Absicht“.